Neuigkeiten

05.11.2017

Hat unsere Kultusministerin ihre Hausaufgaben gemacht?

Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann zu Besuch bei der Jungen Union Schwäbisch Gmünd und der Schüler Union Ostalb.

Seit 544 Tagen arbeitet unsere Kultusministerin nun inzwischen an ihren Hausaufgaben, die sie bei der Amtsübernahme im Mai 2016 aufbekommen hat. Ihr Ziel: Baden-Württembergs Bildungslandschaft wieder auf ein verlässliches, qualitativ hohes und angesehenes Niveau zu bringen. Aber gelingt ihr dies auch? Dies möchte die Junge Union Schwäbisch Gmünd nun bei dem Besuch der Ministerin herausfinden.


30.10.2017

Anderthalb Jahre grün-schwarze Bildungspolitik.

Hat unsere Kultusministerin ihre Hausaufgaben gemacht?

Die Junge Union Schwäbisch Gmünd möchte alle Interessierten zu ihrer Podiumsdiskussion mit Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann recht herzlich einladen. Am 23. November um 18.30 Uhr im Hörsaal 1 der Pädagogischen Hochschule in Bettringen wird die Ministerin mit dem Rektor des Hans-Baldung-Gymnasium, Veit Botsch sowie dem Kreisvorsitzenden der Schüler Union Ostalb, Reinhard Langer, über die Bildungspolitik im Land diskutieren.


05.09.2017

Ein Stadtbad als echte Alternative

Junge Union bringt neuen Vorschlag zu den derzeitigen Hallenbadplanungen

In der Debatte um das zukünftige Gmünder Hallenbad bringt die Junge Union (JU) eine neue Idee ein. Sie schlägt den Bau eines kompakten Stadtbades an der Stelle vor, an der es bereits vor Jahrzehnten stand: Neben der Klösterleschule. 


24.07.2017

Billige Blockade statt sinnvolle Weiterentwicklung

Junge Union: Es wird schon gegen allererste Planungsversuche unsachlich Stimmung gemacht. Linke, Grüne und BUND verspielen ihre Glaubwürdigkeit.

Am Mittwoch will die Gmünder Stadtverwaltung weitere Schritte in die Wege leiten um die Standortsuche für ein neues Hallenbad voranzutreiben. Dazu soll das brachliegende Areal hinter dem Güterbahnhof geprüft werden. Diese potentielle Fläche für ein neues Bad wurde bereits vor Wochen im Gemeinderat, also auch mit Linken und Grünen, diskutiert und mehrheitlich beschlossen. Dies scheinen die beiden Fraktionen in der nun aufkommenden Debatte nicht mehr wissen zu wollen.