Seit 544 Tagen arbeitet unsere Kultusministerin nun inzwischen an ihren Hausaufgaben, die sie bei der Amtsübernahme im Mai 2016 aufbekommen hat. Ihr Ziel: Baden-Württembergs Bildungslandschaft wieder auf ein verlässliches, qualitativ hohes und angesehenes Niveau zu bringen. Aber gelingt ihr dies auch? Dies möchte die Junge Union Schwäbisch Gmünd nun bei dem Besuch der Ministerin herausfinden.
Die Junge Union Schwäbisch Gmünd möchte alle Interessierten zu ihrer Podiumsdiskussion mit Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann recht herzlich einladen. Am 23. November um 18.30 Uhr im Hörsaal 1 der Pädagogischen Hochschule in Bettringen wird die Ministerin mit dem Rektor des Hans-Baldung-Gymnasium, Veit Botsch sowie dem Kreisvorsitzenden der Schüler Union Ostalb, Reinhard Langer, über die Bildungspolitik im Land diskutieren.
In der Debatte um das zukünftige Gmünder Hallenbad bringt die Junge Union (JU) eine neue Idee ein. Sie schlägt den Bau eines kompakten Stadtbades an der Stelle vor, an der es bereits vor Jahrzehnten stand: Neben der Klösterleschule.
Am Mittwoch will die Gmünder Stadtverwaltung weitere Schritte in die Wege leiten um die Standortsuche für ein neues Hallenbad voranzutreiben. Dazu soll das brachliegende Areal hinter dem Güterbahnhof geprüft werden. Diese potentielle Fläche für ein neues Bad wurde bereits vor Wochen im Gemeinderat, also auch mit Linken und Grünen, diskutiert und mehrheitlich beschlossen. Dies scheinen die beiden Fraktionen in der nun aufkommenden Debatte nicht mehr wissen zu wollen.