Wir möchten uns bei allen Besuchern bedanken, die an den zwei Tagen Stadtfest am Stand der Jungen Union vorbei geschaut haben. Es hat Spaß gemacht Euch zu bewirten! Ebenso ein großes Dankeschön an unsere Freunde von der Jungen Union Rems-Murr für die tatkräftige Unterstützung!
Wir möchten alle Freundinnen und Freunde der Jungen Union dazu einladen auf dem morgen beginnenden Gmünder Stadtfest an unserem Ausschankstand vorbeizuschauen. Es gibt kühle Getränke, ein kleines Gewinnspiel und wer zur richtigen Zeit kommt kann sich über die Happy Hour freuen!
Die Junge Union hielt vergangenen Freitag ihre Jahreshauptversammlung ab und war dabei im Autohaus Wagenblast zu Gast. Die Ehrengäste lobten das große Engagement der JU in den letzten Monaten und freuen sich auf die weitere enge Zusammenarbeit mit der jungen Generation.
Vergangenen Freitag lud die Junge Union Schwäbisch Gmünd zu ihrer jährlichen Hauptversammlung ins Autohaus Wagenblast um gemeinsam auf das erfolgreiche und arbeitsintenisive Geschäftsjahr zurück zu blicken. Die Ehrengäste lobten dabei die politische Arbeit der JU im vergangenen Jahr und freuten sich auf die kommende Zeit.
Nach 16 arbeitsintensiven Monaten wurde ein neuer Kreisvorstand gewählt. Viele Gäste waren dabei anwesend. Unter anderem unser CDU-Kreisvorsitzender Roderich Kiesewetter MdB, unser Landtagsabgeordneter Dr. Stefan Scheffold MdL, sowie unser Oberbürgermeister Richard Arnold drückten ihre Verbundehit mit der Jungen Union aus.
Nachdem sich die Gmünder Integrationsbeirätin Suheyla Torun in einem Brief an die Stadtspitze und die Stadträte gewendet hat, das Ausländeramt in „Amt für Zuwanderung“ umzubenennen, ist für die Junge Union die nun aufgekochte Diskussion nicht nachvollziehbar.
Entgegen der Forderung, die von SPD und Grünen unterstützt wird, die Mutlanger Straße (B298) im Zuge der Sanierung auf zwei Spuren zu begrenzen und den dabei freiwerdenden Raum für die Ausweisung von großzügig angelegten Fahrrad- und Pedelecstreifen zu nutzen, fordert die Junge Union den Ausbau der Straße auf vier Spuren.
Am Donnerstag Abend wurden die Ergebnisse der Hallenbad-Umfrage nun dem Arbeitskreis Hallenbad bestehend aus dem Ausfsichtsrat der Bäderbetriebe unter Vorsitz unseres Ersten Bürgermeisters Dr. Bläse, den Stadtwerken Schwäbisch Gmünd, sowie Vertretern des Gmünder Schwimmvereins und der DLRG vorgestellt.
Wichtigstes Ergebnis, das Bürgermeister Bläse vom Treffen mit Vertretern der Jungen Union mitnahm: ,,Dass es offenbar für keine Lösung eine eindeutige Mehrheit gibt." Die Bevölkerung scheine ebenso unschlüssig zu sein wie die Politik; weder bei der Frage nach Neubau oder Sanierung noch bei der Standortfrage oder bei der künftigen Ausrichtung zeichneten sich klare Mehrheiten ab. Das bestärke ihn in seiner Entschlossenheit, nichts zu übereilen und die Hallenbad-Entscheidung sehr sorgfältig zu bedenken.
Die Stadt Gmünd braucht ein Hallenbad. Diese Meinung vertreten 97,6 Prozent der 1065 Bürger, die sich an einer Umfrage der Jungen Union Schwäbisch Gmünd beteiligt haben. Die JU wollte herausfinden, was die Gmünder wollen: das bisherige Hallenbad sanieren oder ein neues Bad am jetzigen oder an einem anderen Standort bauen. Die Antworten dazu halten sich in mehreren Fällen die Waage.