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Die Weichen auf Zukunft stellen
Die Junge Union äußert im Gespräch mit Oberbürgermeister Richard Arnold Besorgnis über die aktuelle wirtschaftliche Situation und den bevorstehenden Stellenabbau, ist aber begeistert über die Pläne der Verwaltung und des Gemeinderats bezüglich eines neuen Technologieparks.
Junge Unionäußertim Gespräch mit Oberbürgermeister Richard Arnold Besorgnisüber die aktuelle wirtschaftliche Situation und den bevorstehenden Stellenabbau, ist aber begeistert über die Pläne der Verwaltung und des Gemeinderats bezüglich eines neuen Technologieparks.Junge Unionäußertim Gespräch mit Oberbürgermeister Richard Arnold Besorgnisüber die aktuelle wirtschaftliche Situation und den bevorstehenden Stellenabbau, ist aber begeistert über die Pläne der Verwaltung und des Gemeinderats bezüglich eines neuen Technologieparks.DieDie Junge Unionäußertim Gespräch mit Oberbürgermeister Richard Arnold Besorgnisüber die aktuelle wirtschaftliche Situation und den bevorstehenden Stellenabbau, ist aber begeistert über die Pläne der Verwaltung und des Gemeinderats bezüglich eines neuen Technologieparks. Junge Unionäußertim Gespräch mit Oberbürgermeister Richard Arnold Besorgnisüber die aktuelle wirtschaftliche Situation und den bevorstehenden Stellenabbau, ist aber begeistert über die Pläne der Verwaltung und des Gemeinderats bezüglich eines neuen Technologieparks.
Bild: Ingrid Hertfelder Photography
In einer kürzlich abgehaltenen, mitgliederoffenen Sitzung konnte die JU Schwäbisch Gmünd Oberbürgermeister Richard Arnold zur aktuellen Arbeitsmarktsituation in Gmünd befragen. Die JU interessierte sich angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage und des Wandels in der Automobilindustrie vor allem für die Situation im Großraum Gmünd und die Zukunftsperspektiven der Stadt als Wirtschaftsstandort. Richard Arnold verwies zunächst auf den Strukturwandel, der bereits vor Corona begonnen hatte und nun durch die Pandemie beschleunigt wurde. Insbesondere die Probleme der Automobilzulieferer im Zusammenhang mit den seitens der Politik vorgegebenen Klimazielen in Verbindung mit dem Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor hob der Oberbürgermeister hervor. Arnoldsagte dazu: „Momentan kann man sich Klimaschutz und Wirtschaft wie zwei Züge auf Kollisionskursvorstellen. Wir müssen jetzt daran arbeiten, dass diese Züge nicht mehr auf einem Gleis aufeinander zu fahren, sondern auf zwei Gleisen nebeneinander und damit die Weichen auf Zukunft stellen.“ Angesprochen auf die Chancen Schwäbisch Gmünds als Wirtschaftsstandort verwies der Oberbürgermeister auf die gemeinsame Sitzung von Bau- und Umweltausschuss sowie des Verwaltungsausschusses am vergangenen Mittwoch. Hier wurde erstmals das große Zukunftsprogramm „H2-Aspen -Greater Stuttgart“ vorgestellt, wobei mit diversen Förderprogrammen und gemeinsam mit Forschung und Wirtschaft ein neuer Technologiepark entstehen soll. Dabei sollen sich neue Technologiekonzerne aus dem Bereich der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik ansiedeln -das alles im Format eines möglicherweise klimaneutralen „grünen Campus“. Die JU begrüßt es sehr, dass sich der Gemeinderat hier offenbar in großer Einigkeit präsentiert und dem Kurs des Oberbürgermeisters und der Verwaltung folgen will. „Es wäre ein starkes Zeichen, wenn sich in der kommenden Gemeinderatssitzung alle Fraktionen einstimmig für dieses einzigartige Projektaussprechen würden“, so Leonie Arnold, Vorsitzende der JU Schwäbisch Gmünd.
einer kürzlich abgehaltenen,mitgliederoffenen Sitzung konnte die JU Schwäbisch GmündOberbürgermeister Richard Arnold zur aktuellen Arbeitsmarktsituation in Gmünd befragen. Die JU interessierte sich angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage und des Wandels in der Automobilindustrievor allem für dieSituation im Großraum Gmündund dieZukunftsperspektiven der Stadtals Wirtschaftsstandort. Richard Arnold verwies zunächstauf den Strukturwandel, der bereits vor Corona begonnen hatte und nun durch die Pandemie beschleunigt wurde. Insbesondere die Probleme der Automobilzulieferer im Zusammenhang mit den seitens der Politik vorgegebenen Klimazielen in Verbindung mit dem Ausstieg aus dem Verbrennungsmotorhob der Oberbürgermeister hervor. Arnoldsagte dazu: „Momentan kann mansich Klimaschutz und Wirtschaftwie zwei Zügeauf Kollisionskursvorstellen. Wir müssen jetzt daran arbeiten, dass diese Zügenicht mehrauf einem Gleis aufeinander zu fahren, sondernauf zwei Gleisennebeneinander und damit die Weichenauf Zukunft stellen.“ Angesprochen auf die Chancen Schwäbisch Gmünds als Wirtschaftsstandort verwies der Oberbürgermeister auf diegemeinsameSitzung von Bau-und Umweltausschuss sowie des Verwaltungsausschusses am vergangenen Mittwoch. Hier wurde erstmals das große Zukunftsprogramm „H2-Aspen -Greater Stuttgart“ vorgestellt, wobei mit diversen Förderprogrammen und gemeinsam mit Forschung und Wirtschaft ein neuer Technologiepark entstehen soll. Dabei sollen sich neue Technologiekonzerne aus dem Bereich der Wasserstoff-und Brennstoffzellentechnik ansiedeln -das alles im Format eines möglicherweise klimaneutralen „grünen Campus“. Die JU begrüßt es sehr, dass sich der Gemeinderat hier offenbar ingroßer Einigkeit präsentiert und dem Kurs des Oberbürgermeisters und der Verwaltung folgen will.„Es wäre ein starkes Zeichen, wenn sich in der kommenden Gemeinderatssitzung alle Fraktionen einstimmigfür dieseseinzigartige Projektaussprechen würden“, so Leonie Arnold, Vorsitzende der JU Schwäbisch Gmünd. Ältere Artikel finden Sie im
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