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Neuigkeiten
24.07.2017, 17:00 Uhr
Billige Blockade statt sinnvolle Weiterentwicklung Junge Union: Es wird schon gegen allererste Planungsversuche unsachlich Stimmung gemacht. Linke, Grüne und BUND verspielen ihre Glaubwürdigkeit. Am Mittwoch will die Gmünder Stadtverwaltung weitere Schritte in die Wege leiten um die Standortsuche für ein neues Hallenbad voranzutreiben. Dazu soll das brachliegende Areal hinter dem Güterbahnhof geprüft werden. Diese potentielle Fläche für ein neues Bad wurde bereits vor Wochen im Gemeinderat, also auch mit Linken und Grünen, diskutiert und mehrheitlich beschlossen. Dies scheinen die beiden Fraktionen in der nun aufkommenden Debatte nicht mehr wissen zu wollen. Schwäbisch Gmünd - Zusammen mit dem BUND wurde nun sogar eine Bürgerinitiative gegründet, die erst einmal dagegen ist. Aber gegen was eigentlich? Die Pläne für einen Neubau des Hallenbades sind derzeit so unklar und in einem Anfangsstadium, dass die radikale Ablehnung der Bürgerinitiative ein einziger Blindschuss ist und jedweder Grundlage entbehrt. Die Umfrage aus dem Frühjahr, die die Junge Union bei der Bevölkerung zum Hallenbad durchgeführt hat, zeigt die große Offenheit der Gmünder für das Thema. „Viele wollen konkrete Pläne sehen, bevor sie sich eine Meinung bilden. Und das ist auch vernünftig.", so Bosch weiter. Im Postfaktischen der Linken, Grünen und des BUND hingegen ist es sehr bequem, erst eine klare Position dagegen einzunehmen, bevor irgendwelche Pläne auf dem Tisch liegen. „Hier zeigt sich einmal mehr, dass nur blockiert werden soll.", so Bosch. Die Junge Union begrüßt deshalb das Bestreben der Stadtverwaltung, eine sinnvolle Lösung für ein neues Hallenbad zu finden. Auch der stellvertretende JU-Vorsitzende und Stadtrat David Sopp kann die Aufregung des BUND nicht nachvollziehen: „Das reine Schüren von Ängsten ist nicht zielführend. Vielmehr müsse man das Gesamtbild betrachten." Grüne und Linke dürfen sich nicht wundern, wenn sie als Bremser bezeichnet werden und in der öffentlichen Wahrnehmung für Stillstand stehen. Für Sopp ist klar: „Man dürfe hier zwar nichts überstürzen, trotzdem müsse man auch einmal einen Schritt nach vorne gehen." Bei der Vorlage, die am Mittwoch beschlossen werden soll, gehe es nicht um eine finale Entscheidung, sondern lediglich um eben diesen Schritt nach vorn. Ältere Artikel finden Sie im Archiv. |